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Google Shopping Kampagne erstellen im neuen Design

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In diesem Artikel zeige ich Dir Schritt-für-Schritt, wie Du im neuen Adwords (Ads) Design eine Google Shopping Kampagne erstellst.

Achtung: Dieser Artikel bezieht sich auf Personenkreise, die bereits Erfahrung mit Google Ads haben.

Erste Schritte nach dem Log-in von Google Ads

Logge Dich wie gewohnt in Dein Google Ads Konto ein. Klicke nun auf ® Kampagnen und anschließend auf das Plus im blauen Kreis.

Google Shopping Kampagne erstellen

Anschließend klickst Du auf ® Neue Kampagne. Es öffnet sich ein neuer Bereich mit mehreren Reitern, wo Du auf das dritte Fenster – Shopping – klickst. Das sich darunter befindliche Fenster umfasst vier weitere Bereiche:

  •         Umsätze
  •        Leads
  •         Zugriffe auf Website
  •         Kampagne ohne Zielvorhaben

In diesen Bereichen ist es Dir möglich, bereits im Vorfeld Ziele zu definieren.

Sprich: Wir müssen uns nicht weiter mit den ersten drei Bereichen beschäftigen.

Kampagne ohne Zielvorhaben erstellen

Deshalb starten wir direkt in dem Bereich ® Kampagne ohne Zielvorhaben erstellen. Hier kannst Du jede Einstellung in der Kampagne selbst von Hand vornehmen.

Neue Kampagne erstellen für Fortgeschrittene

Wähle nun Dein Konto aus und das Land, in welchem Du Deine Produkte verkaufen möchtest. Zwei weitere Möglichkeiten stehen Dir hier zur Verfügung.

  1.       Erstellen einer smarten Shopping-Kampagne (hier wird alles automatisch von Google übernommen, allerdings werden hier 20 Conversions gefordert)
  2.       Erstellen einer Standard-Shopping-Kampagne

Deshalb wähle die Standard-Shopping-Kampagne und klicke auf  ® weiter.

Anzeigengruppe einrichten

Im ersten Schritt gibst Du Deiner Kampagne einen Namen – Beispiel: PLA (Produktlisting), DE (Deutschland), erste Kampagne.

Unter Einstellung stellst Du den Inventarfilter ein. Heißt: Du kannst für diese Shopping Kampagne nur ein gewisses Inventar verfügbar machen. In diesem Artikel berücksichtigen wir diesen Schritt nicht, da es diesbezüglich andere Möglichkeiten gibt.

Beispiel: Wenn Du in dieser Shopping Kampagne ausschließlich alle Elektroartikel bewirbst, kannst Du das im Inventar vorab schon filtern.

Filtern von bestimmten Artikeln in Google Shopping

Gebotseinstellungen vornehmen für die Google Shopping Kampagne

Nachdem wir nun einige Schritte übersprungen haben, weil sie diesbezüglich nicht relevant sind, geht es weiter mit den Gebotseinstellungen.

Unter dem Reiter Gebote gibt es folgende Punkte zum Einstellen:

  •        Ziel-ROAS
  •         Klicks maximieren
  •         Auto-optimierter CPC
  •         Manueller CPC

Meine Empfehlung liegt zu Beginn immer auf dem manuellen CPC. Entferne den Haken bei „Mit auto-optimiertem CPC mehr Conversion erzielen“. Grund: Du sollst lernen, wie das System funktioniert. Was passiert, wenn Du 10 Cent mehr eingibst? Was wenn Du den Betrag verringerst?

Weiter geht es zum Reiter Budget. Hier ist meine Empfehlung mit mindestens 33 Euro zu starten. Danach schaust Du, ob alles gut funktioniert oder Du mehr beziehungsweise weniger Budget einsetzen kannst. Bei der Auslieferungsmethode belässt Du es bei Standard.

Später kann man auf „beschleunigt“ umstellen. Der Unterschied liegt hier nur an der Teilnahme an Auktionen über Google. Sprich: Das gesamte Budget wird sofort ausgeschüttet. Belässt Du es bei Standard, wird der Betrag auf den gesamten Tag systematisch verteilt.

Einstellung bei Gebote und Budget vornehmen

Einstellungen für die Ausrichtung und Planung in Google Ads Shopping vornehmen

Im Bereich Werbenetzwerke belässt Du es beim Suchnetzwerk inklusive Suchnetzwerk-Partner (Haken drin lassen).

Bei der Auswahl der Standorte kommt es auf Deine Zielgruppe an. Als Standard ist Deutschland vorgegeben, Du kannst aber auch über die erweiterte Suche weitere Standorte eintragen.

Meine Empfehlung: Zu Beginn sollte man erst mal nur mit dem Kernland (Dein Standort) starten.

Einstellungen im Bereich Start- und Enddatum sind nur dann relevant, wenn:

  •         Urlaubszeit ist und alles automatisch laufen soll.
  •         Spezielle Artikel

Ausrichtung und Planung in Google Ads gezielt vornehmen

Den letzten Schritt auf dieser Seite Speichern und Fortfahren.

Anzeigengruppe einrichten für Deine Google Shopping Kampagne

In diesem Bereich widmest Du Dich dem Anzeigengruppentyp, Anzeigengruppenname und dem Gebot zu.

Beim Anzeigentypen stehen Dir zwei Arten von Shopping-Formaten zur Auswahl.

  1.       Produkt-Shopping
  2.       Showcase-Shopping

Wir beschäftigen uns in diesem Artikel zu Google Shopping Kampagne erstellen mit dem Shopping-Format „Produkt-Shopping“.

Gibt dem Ganzen einen Anzeigengruppennamen. Zum Beispiel: Alle Artikel.

Als nächstes legst Du ein Gebot fest. Meine Empfehlung: Hast Du schon Textanzeigen, so solltest Du nicht unter 30 Cent pro Klick starten. Später kannst Du die Summe immer noch anpassen.

Jetzt noch Speichern!

So richtest Du eine Anzeigengruppe bei Google Shopping richtig ein

Erste Shopping Kampagne im neuen Google Ads Design erstellt

Herzlichen Glückwunsch, Du hast es geschafft!

Im Prinzip ist der Artikel hier zu Ende, aber ich möchte Dir noch eins mit an die Hand geben:

Klick doch bitte auf den Bereich Alle Produkte (Pluszeichen).

Hier kannst Du weitere Unterteilungen vornehmen. Beispielsweise nach Produktgruppen. Es ist so möglich fein zu gliedern.

Produkte in Google Ads Anzeigen fein untergliedern

 

1 Google Shopping Feed Optimierung

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Der Datenfeed ist die Quelle deiner Produkte für Google

Ist der Shopping Feed erstellt und in das Merchant Center geladen, sind beide miteinander verknüpft und die Kampagne läuft in Adwords? Kannst du alle Fragen mit Ja beantworten wird es Zeit für etwas weitere Datenfeed Optimierung.

Viele Shops richten den Shopping Feed einmal ein und sind dann damit fertig. Die Verbesserung der Performance erfolgt dann ausschließlich in der Shopping Kampagne. Die Quelle der Daten wird vernachlässigt bzw. vergessen. Aber genau das ist für Google relevant: die Quelle der Daten – diesen Feed muss man verbessern und optimieren. Sind diese nicht korrekt aufgearbeitet, kann bevorzugt Google diese nicht gegenüber anderen Shopping Feeds.
Daher empfiehlt es sich, dass du dich wenigstens (wenn nicht sogar mehr) mit der Qualität des Feeds beschäftigst als mit der Shopping Kampagne in Adwords.

Neben Conversion-Optimierung, Keyword-Recherche, Suchmaschinenoptimierung sollte dies also ein regelmäßiger Vorgang innerhalb deiner Arbeit werden. Neben einem ausgezeichnetem Feed, der Frei voll Fehlern ist, solltest du immer auch auf die Qualität deines Shops achten.
Dazu gehören exakte Produkttitel, Produktbeschreibungen, gute Produktfotos und vieles mehr, achte also immer darauf, dass dein Shop den Google Shopping Richtlinien entsprechen. Also fokussiere dich nicht nur auf die Shopping Kampagne in Adwords und deren Performance, sondern auch auf die Qualität des Datenfeeds.

Daher werden wir jetzt genau schauen auf welche Dinge du achten solltest und was du daran optimieren kannst.

Datenfeed Attribute: Der Schlüssel zur Optimierung

Also der Produkt Feed ist fertig – check!

Produkt Feed ist im Merchant Center eingefügt – check!

Merchnat Center ist korrekt mit Adwords verbunden – check!

Shoppingkampagne ist in Adwords eingerichtet – check!

Shopping Kampagne wird optimiert – check!

Alles passt, aber die Resultate sind nicht das, was du dir gewünscht hast? Aber was sollst du noch machen? Die Shopping Kampagne wurde in mehrere Anzeigengruppen eingeteilt und alles ist sauber optimiert. Was nun?

Wie auch bei SEO, besteht eine Shopping Feed Optimierung aus Keywordrecherche, testen von guten Produktfotos, das Experimentieren mit Produkttiteln und Produktbeschreibungen. Daher kümmere dich jetzt um die wahrscheinlich wichtigsten Attribute in deinem Datenfeed:

–       Product_type Attribut: Dieses Attribute hilft dir dabei, dass du dein Produkt korrekt einordnen kannst. So wie du deinen Shop bereits mit sinnvollen Produktategorien strukturiert hast, kannst du es auch mit deinem Datenfeed machen. Das hilft dir dann bei einer sauberen Struktur in Adwords. Ebenfalls wichtig ist es, dass du eine eindeutige und verkaufsstarke Produktbeschreibung hast. So hast du sehr qualifizierten Traffic, aber geringe Konkurrenz (Wie das geht kannst du hier lesen).

Solltest du also einen Shop haben, der Mode verkauft, dann könnte der Pfad für dein Produkttyp wie folgt aussehen: Kleidung > Männer > Socken > Sportsocken. Hier ist nun eine gute Keywordrecherche gefragt, weil das Suchvolumen je nach Begriff unterschiedlich ist: Männersocken, Fitnesssocken, Sportsocken oder Herrensocken. Der Begriff mit der geringsten Konkurrenz und dem meisten Traffic, ist die richtige Wahl.

–       Title & description Attribute: Der Text des Attributes Titel, wird innerhalb der Shoppinganzeigen verwendet.

Datenfeed Optimieren - Fehler beim Title

Datenfeed Optimieren – Fehler beim Title

Wie du im Bild sehen kannst, ist besonders das Beispiel von Tommy Hilfiger / Tom Tailor nicht gut. Die Wahl des Title Attributes zeigt lediglich den Markennamen – aber gesucht wurde nicht nach einer speziellen Marke, sondern nach Herrensocken. Dennoch gibt es auch ein gutes Beispiel: Ernstings Familiy.

Das description Attribute wird lediglich bei der Google Shopping Seite genutzt.

Vergiss nicht, dass die Kombination zwischen Title, description und dem Produktbild stimmig sein muss. Besonders bei der Beschreibung des Produktes solltest du viel Wert auf die Exaktheit legen.
Es kann dir auch Vorteile bringen, wenn du auf aktuelle Trends eingehst oder die aktuelle Saison (Weihnachten, Ostern, Sommer, Winter, Ferien etc.). Dabei darfst du nicht vergessen, dass Google stets ein Limit für die Anzahl der Zeichen hat.

Lieber also zu viel Text und alle wichtigen Informationen sofort, als dass du wertvolle Zeichen vergeudest. Nutze für die beiden Attribute ähnliche Tricks, wie du es auch für die SEO Optimierung von Metatitle und Metadescription auf deinem Shop machst.

–       Image Attribut: Produktbilder werden oft und gerne unterschätzt. Wie schon gesagt muss das Produktbild auch genau zu dem passen, was der User sucht. Das heißt die Farbe, das Material, die Größe usw. sollten auf dem Produktbild passen.

Weiterhin, auch wenn es teuer ist, ist es nur zu empfehlen, wenn du etwas Geld in eigene Produktfotos investierst. Die Fotos vom Hersteller nutzen wahrscheinlich auch viele andere Anbieter. Somit kannst du dich von der Konkurrenz abheben. Mit diesen Fotos kannst du testen, welches Bild die beste CTR erzielt. Auch die Spiegelung eines Bildes kann Wunder wirken. Achte einfach darauf, dass deine Tests kontrolliert und protokolliert werden, sonst kannst du mit den Daten weniger anfangen.

–       Link Attribut: Sobald du etwas am Shop änderst und sich dich URL zum Produkt ändern könnte, musst du auch dies im Auge behalten. Google ist da sehr strikt, wenn die URL nicht zu dem richtigen Produkt führt. Dazu zählt auch, dass – wie schon öfter erwähnt – der Link genau zu dem korrekten Produkt führt. Dazu zählt auch das korrekte Produktbild und zum Beispiel auch die richtige Produktfarbe.

Google Shopping Feed optimieren

Suche und Ergebnisse passen nicht zusammen

 

In diesem Beispiel wird es richtig deutlich. Du suchst ein Iphone 5 64GB in Weiß. Angezeigt werden allerdings noch 2 Produkte, die eine andere Farbe haben.

Ebenfalls weniger Kundenorientiert ist die Situation, wenn du ein Iphone 5 32GB in Schwarz suchst, aber auf einer anderen Seite landest wie im zweiten Beispiel zu sehen. Die Suche und das Ergebnis sind komplett verschieden. Der potentielle Kunde ist dann natürlich verwirrt und wird die Seite im schlimmsten Fall nicht wieder besuchen. Daher vergewissere dich, dass der Datenfeed wirklich sauber optimiert ist.

Das Ergebnis nach dem Klick

Das Ergebnis nach dem Klick

–       Availability und price: Wie schon öfters erwähnt: Die Daten vom Shop müssen mit denen im Feed übereinstimmen. Wenn ein User auf eines deiner Produkt klickt, weil der Preis sehr gut ist, dann sollte dieser auch noch auf deinem Shop sehr gut sein. Tricks bei den Preisen wird bei keiner Preissuchmaschine gerne gesehen. Auf der anderen Seite kannst du vergessen, dass du so neue Kunden gewinnen wirst. Allerdings sollte dies eher weniger er Fall sein. In der Regel nutzen wenige Shops aktives / dynamic-pricing. Amazon ist in Deutschland einer der wenigen Vertreter, die das machen (und auch technisch können).

Tipps von Google für die Shopping Feed Optimierung:

Google gibt Shopbetreibern folgende Tipps mit auf dem Weg um den Feed zu verbessern:

– Erstelle oder aktualisiere immer den Produktfeed, wenn du auch Änderungen am Shop vorgenommen hast

– Übermittle deinen Produktfeed sofort zum Merchant Center, wenn du deinen Shop aktualisiert. Sonst können deine Produkte aus Google Shopping fliegen

– Solltest du deinen Shop öfters am Tag anpassen (zum Beispiel Preisanpassungen), dann vergewissere dich auch, dass dein Feed öfters am Tag im Merchant Center aktualisiert wird

– Versuche die Zeit der Datensynchronisierung zu minimieren, wenn du die Feedübertragung mittels externen Tools machst

Google solltest du immer so viele Daten geben, wie möglich.

Darunter versteht sich auch, dass auch Attribute nachgepflegt werden, welche aktuell noch nicht im Feed oder im Shop hinterlegt werden. Das wird dir zwar viel Arbeit machen, aber nur so kann Google die relevantesten Produkte auch zu den Suchanfragen zuordnen.

Zusammenfassung

Als Faustregel für dich: Der User muss überall die gleichen Produktinformationen bekommen, egal ob er über Google Shopping, Idealo, Direkt oder andere Quellen kommt. Dazu gehören Preis, Verfügbarkeit, Beschreibung usw. Zum einen fliegst du sonst aus den Seiten raus, wenn die Informationen nicht stimmen und viel Schlimmer: Dein Kunde ist verärgert bzw. wird nicht mehr dein Kunde. Um deinen langfristig Feed korrekt zu optimieren ist es auch wichtig, dass du Änderungen genau analysierst. So erkennst du schnell welche Strategie zum gewünschten Ergebnis führt und welche nicht.

Was heißt das?

Mache nicht sofort alle Änderungen. Wenn du den Google Shopping Feed optimierst, dann mache nicht alle Änderungen mit einem Schlag. Du weißt zum Schluss nicht, welche Änderung den größten Hebel hatte. Weiterhin solltest du dir einen genauen Plan machen, wenn du tausende von Artikeln im Shop hast. In der Regel verliert man hier schnell den Überblick.
Testen von Artikelbildern, Titel und Discription Attribute ändern, all das kann viel Zeit kosten und sollte gut organisiert sein. Aber all die Mühen werden sich langfristig auszahlen, weil ein optimierter Feed besser ist als die Standardlösung. Einfach exportierte Feeds bringen nicht den entscheidenen Unterschied.

Wichtig ist auch, dass du nicht dein Shop ändern musst. Die Informationen müssen zwar korrekt sein, aber gewisse Abweichungen sind nicht möglich. So kannst du zum Beispiel in deinem Shop ein anderes Artikelbild haben als in Google Shopping.

Das ultimative Google Shopping Tutorial

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Dass Shopping Kampagnen wunderbar für Onlineshops funktionieren ist kein Geheimnis. Neben ganz speziellen Beiträgen, wie die Einrichtung des Datenfeeds oder die Erstellung einer Shoppingkampagne in Adwords soll es hier eher um eine grundlegende Anleitung für Google Shopping gehen. Im ersten Teil unseres Tutorials geht es um die Grundlagen, dann um Struktur und zum Schluss um allgemeine Tricks und Tipps.

So kennt man Google Shopping. Doch wie richtet man es ein?

So kennt man Google Shopping. Doch wie richtet man es ein?

Google Merchant Center: Was ist das eigentlich?

In der Regel solltest du ja bereits Erfahrung mit Google Ads haben. Bei den regulären Anzeigen liegt der Fokus immer auf Keywords und ein korrektes Zusammenspiel zwischen Anzeigen, Keywords und Landingpage. Das ändert sich etwas bei Shopping. Zum einen gibt es das Merchant Center – ohne geht nichts und dann weiterhin und wie gewohnt Google Ads.

Im Merchant Center spielt sich relativ viel Vorarbeit ab. Das heißt Vorbereitung, Vorbereitung und Vorbereitung wird im Merchant Center großgeschrieben. Hier lädst du deinen Shopping Feed hoch. Ein Shopping Feed oder Datenfeed ist eine Tabelle mit allen Produkten, die du in deinem Shop hast. Diese Produkte sind nach Attributen sehr genau eingeteilt. Dies ist notwendig um die Produkte richtig zu kategorisieren und korrekt zu den Suchanfragen auszuspielen. Daten wie zum Beispiel der Preis oder der Link zum Produkt kommen in den Feed. Hier findest du eine kleine Auswahl an Attributen, die wichtig ist.

  • ID – Deine Artikel-ID vom Produkt, die du im Shop nutzt.
  • Title – Der Titel deines Produktes. Dies wird in der Regel auch in den Anzeigen zu sehen sein.
  • Description – Eine Beschreibung vom Artikel. Daraus zieht Google die Information zu welchem Keyword das Produkt passt.
  • Product category – Es gibt die Shopkategorie und die Kategorie von Google. Beides solltest du ausfüllen.
  • Product type – Was für ein Produkt ist es? Das kannst du selber definieren
  • Link – Der Link zum Produkt und zum Produktbild.
  • Availability status – Ist das Produkt verfügbar?
  • Price – Ganz logisch, weil ohne Preis geht es nicht.

Es gibt noch zahlreiche weitere Attribute. Aber keine Sorge! Wenn du deine Produkte im Shop ordentlich gepflegt hast, kannst du in der Regel direkt eine Datei für Google exportieren, die alle wichtigen Informationen beinhaltet.

Ein Vorteil: Du musst keine Anzeigentexte mehr schreiben. Lediglich ein kleiner Werbetext ist möglich, aber auch freiwillig. Google erstellt die Anzeigen mit Preis und Bild komplett automatisch.

Tipps für einen sauberen Produktfeed

Bevor irgendwelche Produkte auf Google findbar sind, musst du einen sauberen Produktfeed in dein Merchant Center hochgeladen haben. Ohne geht absolut nichts. Dabei solltest du beachten, dass ein regelmäßiges Update der Produktdaten absolut notwendig ist. Es macht also Sinn den Prozess automatisch laufen zu lassen. Wenn die Produktdaten nicht mehr mit dem Shop übereinstimmen, dann wird Google die Produkte nicht mehr anzeigen.

So kann eine Google Drivee Datei für den Shoppingfeed aussehen

So kann eine Google Drive Datei für den Shoppingfeed aussehen

Kleine Shops machen diesen Prozess manuell über Google Drive. Neben anderen Möglichkeiten, wie externer Software oder Plugins ist dies die einfachste Möglichkeit. Google Drive kann jederzeit angepasst werden und manuell bearbeitet werden. Allerdings wird es sehr schwer einen Shopping Feed mit über 100 – sogar schon über 50 – Produkten vernünftig zu pflegen. Die Empfehlung geht eigentlich immer ganz klar an einen automatischen Export aus dem Shop. Dabei ist die erste Einstellung leider etwas komplizierter, aber später umso einfacher.

Die Qualität des Datenfeeds ist ein ganz entscheidender Faktor für den Erfolg deiner Shopping Kampagne. Daher solltest du folgende Dinge beachten:

  • Du hast bei Google Shopping keine Möglichkeit mit Keywords zu arbeiten (außer negative Keywords). Die Daten dafür werden aus dem Title und der Description geholt. Daher sollten deine Produkte eindeutige Beschreibungen haben, die gegebenenfalls auch Keyword optimiert sind. Vergiss allerdings nicht, dass zum Schluss immer ein Mensch die Texte liest und nicht die Maschine. Mit negativen Keywords kannst du allerdings den Traffic ausschließen, den du nicht haben willst. Aber hier solltest du sehr vorsichtig sein!
  • Die Preise müssen 100% stimmen – auch wenn du eine andere Währung nutzt, dann muss es wirklich passen. Sonst spielt Google – wie gesagt – keine Anzeigen aus.
  • Es gilt immer: für jedes Land einen eigenen Feed. Auch musst du für jedes Land eine eigene Shopping Kampagne erstellen.
  • Neben einem guten Preis sind Produktbilder das A & O. Wenn hier keine hohe Qualität erreicht wird, dann wird das niemanden ansprechen. Daher verzichte auf Wasserzeichen, Hintergründe oder mehrere Bilder in einem Foto. Wenn du auf Amazon verkaufst, dann weißt du bereits wie gute Fotos aussehen müssen.
  • Zum Schluss solltest du natürlich dafür sorgen, dass alle Links zu den Produkten stimmen. Fehler wie 404 sind ein Tabu. Du kennst es auch schon bei den Suchanzeigen: Tote Seiten oder 404 Fehler führen dazu, dass die Anzeigen nicht geschalten werden.

Die erste Shopping-Kampagne erstellen

Wenn dein Feed bereit ist und keine Fehler mehr anzeigt, dann wird es Zeit dein Merchant Center mit deinem Google Ads Konto zu verbinden. Danach kann es sofort starten mit der ersten Shopping Kampagne. Das ist auch keine wirkliche Herausforderung. Eine Schritt für Schritt Anleitung kannst hier lesen. Achte darauf, dass du das richtige Merchant Center wählst, den richtigen Feed und dass das Land mit dem im Feed übereinstimmt (Währungsprobleme führen zum Stillstand der Kampagne). Sobald deine erste Kampagne erstellt ist geht es in die Strukturierung. Wie auch bei Suchanzeigen ist es besser eine sehr granulare Struktur zu haben. Die Auswertungen der Daten und die Optimierung gehen auch leichter von der Hand, wenn du eine saubere Struktur hast:

  • Shops mit einem sehr kleinem Sortiment haben in der Regel nur eine Anzeigengruppe.
  • Shops mit einem großen Sortiment passen ihre Anzeigengruppen nach Kategorien, Marken oder benutzerdefinierten Labels.

Google Shopping Anleitung: Struktur deiner Produkte

Sobald du also deine Kampagne erstellt hast geht es um noch zwei fehlende Dinge: Welche Struktur und welche Gebote? Um allerdings die richtigen CPC zu finden, brauchst du eine sinnvolle Struktur. Da Google automatisch die Anzeigen erstellt musst du dir also keine Gedanken über Anzeigentexte machen.

Das bieten auf Produkte innerhalb von Shopping-Kampagnen ist komplett anders als im Suchnetzwerk. Es gibt keine Keywords! Worauf soll man also sein Gebot setzten? Direkt auf deine Produkte! Das ist das coole an den neuen Shopping-Kampagnen. Du kannst direkte Gebote auf deine Produkte abgeben. Bei vielen Produkten wird es schwer die Übersicht zu behalten, daher gibt es Produktgruppen.

Zum Start hast du einen riesigen Berg mit allen Produkten. Diese Produkte kannst du nach verschiedenen Merkmalen sortieren. So kannst du zum Beispiel nach Marke sortieren und dann allen Produkten innerhalb einer bestimmten Marke ein höheres Gebot geben als den restlichen Marken. Allerdings kannst du auch nach Marge sortieren – was wahrscheinlich mehr Sinn machen kann.

Du hast also die Möglichkeit deine Kampagne auf ein sehr granulares Level zu bringen. Zum Beispiel:
Marken
-> Produkttyp
-> Marge
-> Einzelne Produkte.

Shopping-Kampagnen: Wie du alles aus ihnen holst

Nachdem die Struktur deiner Shopping-Kampagne steht kannst du gerne noch diese 3 Tipps mit auf den Weg nehmen.

  • Wenn du einen kleines Sortiment hast (so unter 100 Produkte), dann solltest du bis zur Artikel-ID strukturieren. Erste Ebene sollten Marken oder Kategorien sein – die nächste Ebene sind dann die einzelnen Produkte. Nutze dafür einfach die Navigation aus deinem Shop.
  • Wenn du ein sehr großes Sortiment hast, dann kannst du nicht mehr auf einzelne Produkte segmentieren. Der Aufwand und die Übersicht leidet extrem darunter. Du kannst allerdings nach Margen sortieren, wenn es passt. Zusätzlich nach Marke, Produkttyp, Kategorie – je nach Shop.
  • Die Art, wie du deine Produktgruppen sortierst hat keinen Einfluss auf die Anzeigen. Google entscheidet unabhängig davon ob ein Produkt gezeigt wird oder nicht. Es hilft dir nur die Gebote besser zu setzten. Wenn du irgendwann Produkte hast, die besonders gut laufen, dann solltest du diese auch separat in eine Gruppe sortieren. Dann kannst du noch besser steuern, wie die Perfomance wird.

Weitere Tricks für Google Shopping

Wie zum Start versprochen dürfen zu einem Google Shopping Tutorial natürlich Tricks nicht fehlen. Sobald du deine Produktgruppen fertig organisiert hast, kannst du mit den Geboten starten. Um nicht zu viel Geld in Experimente investieren zu müssen – hier 6 schnelle Tricks für einen sauberen Start:

  • Gebote bei Google Shopping sollten in der Regel geringer als im Suchnetzwerk sein. Fang mit 0,25€-1€ an und beobachte die Daten. Kleine Anpassungen wirken sich sofort auf die Perfomance aus.
  • Gebote auf „Alle anderen Produkte“ sollten immer geringer sein als die restlichen Gebote. So steuerst du deinen Traffic gezielter und nur die Produkte, die in den Fokus sollen, landen auch dort.
  • Mittels der Gebotsanpassung kannst du auf Regionen höhere CPC bieten, die besseren Traffic liefern. Für Regionen, deren Traffic nicht zufriedenstellen ist kannst du die Gebote senken.
  • Zum Start solltest du mobilen Traffic ausschließen. Die meisten Shops sind noch nicht angepasst an die Bedürfnisse von Smartphone Nutzer und in vielen Fällen ist die Conversion-Rate geringer als bei Desktop. Später kannst du dies allerdings testen bzw. einfach schauen ob mobiler Traffic gut oder schlecht für den ROI ist.
  • Die Spalte Anteil an Impressionen im Suchnetzwerk gibt wunderbar einen Hinweis auf das Wachstumspotential der Produktgruppe. Darauf solltest du ständig ein Auge haben, weil du hier ggf. Potential verschenkst. Ein Vergleich mit anderen Produktgruppen ist für eine erste Einschätzung ideal. Auch kannst du die Benchmarkwerte nutzen um bessere Entscheidungen zu treffen.

Der letzte Hinweis gilt den Werbetexten. Zwar sind diese nicht zwingend notwendig für eine Shopping-Kampagne, aber Sie können deine potentiellen Kunden überzeugen. Sie sollen dein Angebot und nicht auf das der Konkurrenz klicken. Hast du gerade eine Rabattaktion oder andere spezielle Aktionen, dann kann dies wunderbar in den Werbetexten genutzt werden.

Ein guter Werbetext kann zum wichtigen Klick führen

Ein guter Werbetext kann zum wichtigen Klick führen

Sorge immer dafür, dass die Werbetexte relevant sind und zum Shop passen – sonst wird Google deine Anzeigen nicht ausspielen.

Jetzt bist du bereit und kannst selber die Zügel in die Hand nehmen. Falls es dir alles etwas viel aussieht, dann versuche es zum Start nur mit den besten Produkten oder einfach einer kleinen Auswahl von Produkten, die sich schon gut verkaufen. So bekommst du schnell Ergebnisse und der Verwaltungsaufwand ist nicht so hoch.

3 Google Shopping in Google Ads einrichten

Google Shopping-Kampagnen in Google Ads erstellen

Nach dem du bereits deinen Google Shopping Feed erstellt hast ist es an der Zeit eine Shopping-Kampagne in Google Ads zu erstellen. Wichtig ist natürlich, dass du alle Voraussetzungen erfüllt hast – also dein Merchant Center korrekt eingerichtet, den Datenfeed importiert und den Datenfeed von Fehlern befreit hast. Wie richtet man nun also seine Shopping-Kampagne in Google Ads ein?

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Google Ads und Merchant Center verlinken

Bevor du Produktanzeigen ausspielen kannst, muss dein Google Ads Konto und dein Merchant Center miteinander verbunden sein. Dies ist eigentlich recht einfach. Als erstes meldest du dich in deinem Merchant Center an. Dann gehst du auf Einstellungen und auf  Google Ads. Dort klickst du auf Konto verknüpfen. Hier gibst du deine  Google Ads-Kundennummer ein. Diese findest du im Google Ads Konto oben rechts.

Verknüpfung Adwords mit Shopping

Verknüpfung Google Ads mit Shopping

Merchant Center Einstellungen

Wichtig ist noch, dass du bei den Allgemeinen Einstellungen deine URL verifizierst und beanspruchst. Falls du vorher ein anderes Merchant Center hattest und dort die URL beansprucht hattest, so wird diese Verknüpfung automatisch aufgehoben. Weitere Informationen dazu findest du unter diesem Link.

Eine Shopping-Kampagne in Google Ads erstellen

Sobald dein Merchant Center mit dem Google Ads Konto verlinkt ist, kannst du deine Shopping-Kampagne erstellen. Dazu erstellst du eine neue Kampagne und wählst Shopping.

Direktes erstellen eine Shopping Kampagne in Adwords

Direktes Erstellen eine Shopping Kampagne in Ads

Danach das normale Prozedere: Kampagnennamen wählen, Werbenetzwerke ruhig Google Suchnetzwerk aktivieren, Standort muss mit dem Feed übereinstimmen,  Gebot und Budget einrichten. Mit hohem Budget kannst du bei Auslieferungsmethode ruhig Beschleunigt wählen. Bei dem Gebot pro Klick nimmst du einfach den Durchschnitt, der bei den anderen Kampagnen aktuell ist bzw. etwas geringer. Solltest du keine anderen Kampagnen haben, dann starte mit 0,50€.

Wenn du mehrere Feeds in dein Merchant Center hinterlegt hast, dann kannst du diese auch direkt bei Händler-ID auswählen. Wie gesagt ist es wichtig, dass das Absatzland mit dem Standort übereinstimmt. Aufgrund der Preise und Versandkosten bzw. Steuern ist dies notwendig. Sollte hier nicht dein Merchant Center Account zu sehen sein, dann ist der Account mit einem anderen Konto verlinkt (kontrolliere hier einfach die Google Ads-ID mit der im Merchant Center hinterlegten ID).

Anzeigengruppen erstellen

Wenn deine Kampagne fertig ist geht es im nächsten Schritt um zwei Dinge: Wie ist die Struktur aufgebaut und wie erstellst du diese Struktur? Später dazu mehr. Prinzipiell empfiehlt sich zum Start entweder nach Marken oder nach Produktkategorien zu strukturieren. Also erstellst du für jede Marke/Produktgruppe eine eigene Anzeigengruppe. Diese bekommt einen eindeutigen Namen und einen aussagekräftigen Werbetext. Wie man gute Anzeigentexte schreibt kannst du hier lesen.

Anzeigengruppen bei Google Shopping einrichten

Anzeigengruppen bei Google Shopping einrichten

Prinzipiell funktioniert Google Shopping nicht so wie klassische Anzeigen. Du brauchst also theoretisch keine Anzeigentexte schreiben. Google übernimmt für dich die Erstellung, aber einen Promotiontext zu haben schadet in keinem Fall. Besser ist es sogar, wenn du 2-3 Varianten schreibst und später regelmäßig schaust, welche Variante besser funktioniert.

Nun sollte in deinem Konto „Alle Produkte“ als Produktgruppe vorhanden sein. Diese Produktgruppe wird immer automatisch erstellt. Wenn du jetzt an die Struktur der Shopping-Kampagne gehst, dann beachte folgendes: „Alle anderen Produkte“ sollte möglichst einen geringeren Max. CPC haben, als alle spezifischen Anzeigengruppen / Produktgruppen. Du willst ja, dass deine spezifischen Produktgruppen korrekt ausgespielt werden.

Die Strukturierung in der Kampagne ist recht einfach. Für jede Kategorie erstellst du eine eigene Anzeigengruppe. Diese bekommt einen eindeutigen Namen (je nach Struktur) und ein paar gute Werbetexte haben. Danach kannst du deine Produktgruppen innerhalb der Anzeigengruppe genau einstellen. Dazu klickst du auf das + neben Alle Produkte. Jetzt kannst du alle Produkte unterteilen nach Kategorie, Marke, Artikel-ID, Zustand, Produkttyp, eigene Labels, Kanal und Channel-Exklusivität.

Hier findest du alle möglichen Kategorien

Hier findest du alle möglichen Kategorien

Da du deinen Google Shopping Feed korrekt erstellt hast und die Produkte korrekt kategorisiert hast ist es nun sehr leicht eine gute Struktur aufzusetzen. Wie genau du das machst, musst du nach der Performance / Übersicht entscheiden. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man das anstellen kann. Die vier gängigsten Varianten werden im Folgenden erklärt.

Die richtige Shopping Struktur finden

Das Wichtigste ist, dass man seinen Feed nicht einfach einrichtet und fertig ist. Die richtige Struktur bringt erst den Unterschied und den entscheidenden Vorteil zur Konkurrenz.

Wenn du Marken im Shop hast, dann ist wohl die Sortierung nach Marken eine einfache Möglichkeit etwas Ordnung in deine Kampagne zu bringen. Besonders, wenn du merkst, dass Markennamen eine bessere Performance haben als der Durchschnitt. Für jede Marke setzt du eine eigene Anzeigengruppe auf. Dann unterteilst du Alle Produkt nach Marke. Danach schließt du alle Marken aus, die nicht dem Anzeigengruppennamen entsprechen. So hast du für jede Marke eine eigene Anzeigengruppe mit eigener Produktgruppe.

Als nächste Möglichkeit ist die Sortierung nach Produkttyp beliebt. Wenn also viele Produkte aufgrund des Produkttypes verkauft werden, dann solltest du das nutzen und so deine Kampagne aufbauen. Bei der Produktgruppe wählst du dann einfach Produkttyp. Wenn du die Google Produktkategorien korrekt eingepflegt hast bzw das Attribut Product type, dann solltest du hier auch eine saubere Übersicht finden. Alternativ werden die eigenen Produktkategorien angezeigt.

Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass du eine Sortierung nach benutzerdefinierten Labels machst. Das Spannende ist, dass du so ganz gezielt aus dem Backend des Shops gewisse Kontrolle über deinen Feed hast. Zum einen kannst du eigene Kategorien festlegen, die deine Produkte besser unterteilen lassen. Zum Beispiel nach Farbe, Geschmack, Saison etc.. So kannst du zum Beispiel die „Hugo Boss, Winterkollektion“ extra sortieren. Das wäre vorher nicht so einfach gewesen. Oder einfach nur nach „Winterkollektion“ und „Sommerkollektion“ sortieren. Auch kannst du Produkte, die ganz bewusst billiger als bei der Konkurrenz sind, anpreisen. Es gibt hier eigentlich kein Ende. Die Möglichkeiten sind nahezu unendlich. Das Ziel dabei muss es sein den größten Performanceanstieg zu finden. Analysiere einfach dazu aus Google Analytics oder einem anderen Analyse-Tool und Google Ads die vorhandenen Daten. Ein granulares Konto lässt genau diese Analysen zu.

Die vierte Strategie wäre die Sortierung nach der Artikel-Nr bzw SKU. Diese Einstellung sieht man in den meisten Shopping-Kampagnen. Sie ist einfach, leicht zu verstehen und so gesehen extrem granular. Du kannst direkt den CPC für jedes Produkt einzelnen anpassen und siehst alle im Vergleich. Für Shops mit kleinem Sortiment ist dies wahrscheinlich auch die einfachste Möglichkeit. Auch wenn es nur ein paar Produkte gibt, die wirklich gut laufen wäre dies eine empfohlene Methode.

Zusätzlich kann man bei wenigen Produkten auch für jedes Produkt eine eigene Anzeigengruppe erstellen. Somit kannst du bei der Auswertung der Suchbegriffe bessere Entscheidungen treffen und die Suchbegriffe auch einfacher zu den Produkten zuordnen. Natürlich kannst du auch die Anzeigengruppen nach Marken sortieren und dann die Produktgruppen nach Artikel-IDs oder nach benutzerdefinierten Labels unterteilen. Es gibt hier wirklich keine Grenzen.

Fazit

Falls dir die 4 Varianten nicht passen, dann lass deiner Kreativität freien Raum. Vergiss dabei nicht, dass du deine Kampagne möglichst granular Aufteilen solltest. Dies ist wichtig um später korrekte Schlüsse aus den Daten zu ziehen. Was aber nicht heißt, dass du es übertreiben solltest. Wenn die Daten irgendwann nicht mehr zu gebrauchen sind, dann ist dir auch nicht geholfen. Weiterhin kannst du Aktionen wunderbar in die Promotiontexte / Werbetexte packen. Solltest du also eine 10% Aktion haben, dann kannst du dies sehr gut als Anzeigetext nehmen. Nutze auch negative Keywords. Auch wenn du nicht direkt mit Keywords arbeiten musst, kannst du über negative Keywords bestimmte Begriffe ausschließen. So kann man zum Start schon eine gute Performance erzielen. Weiter ist wichtig, dass du bei den Produktgruppen wirklich nur das auswählst, wo auch vom Feed Daten zur Verfügung stehen. Sonst werden deine Produkte nicht ausgespielt.

11 Google Shopping Feed erstellen

Deinen Google Shopping Feed erstellen

Definition und Formatierung

Google definiert seinen Shopping Feed als „eine Datei mit einer Liste von Produkten, für die Gruppierungen von Attributen verwendet werden„. Du Beschreibst also deine Produkte mit Hilfe der Attribute und somit können User diese besser finden. Dabei ist bei der Erstellung des Datenfeed die erste Entscheidung: Welches Datenformat wählst du? Das Datenformat hängt zum einen vom Shopsystem ab, von deinen Programmierkenntnissen und auch von persönlichen Vorlieben.

Google unterstürzt genau zwei Formate. Zum einen das .txt und das .xml Format. Anbieter mit kleinem Sortiment wird dabei das .txt Format empfohlen. Der Vorteil ist, dass du mit Excel sehr schnell einen Feed erstellt. Zusätzlich kannst du deinen Feed direkt in Google Drive erstellen und dann von dort in dein Merchant Center exportieren.

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Auf dem Bild kann man gut erkennen, wie der Feed in Excel aufgebaut wird. Die Arbeit mit Excel erleichtert es ungemein. Zum Schluss speichert man den Feed dennoch als .txt. Im Kopf der Tabelle sind die Attribute und danach gleich die Produkte mit den jeweiligen Eigenschaften der Attributen. Achte darauf, dass du die Datei auch korrekt speicherst: Als Trennzeichen kannst du z.B. ~ verwenden.

Am Ende des Artikels findest du das Excel-Muster zum Download

So kann eine Exceldatei für den Shoppingfeed aussehen

So kann eine Exceldatei für den Shoppingfeed aussehen

 

Wenn du allerdings technisch ganz fit bist, dann kannst du deinen Google Shopping Feed als RSS 2.0 bzw. Atom 1.0 erstellen. Mit jedem Editor können diese Datein erstellt werden, aber ich empfehle dafür Notpad++. Wenn du RSS 2.0 nutzt beachte, dass es drei Elemente gibt, die schon definiert sind. Das sind title, link und description. Diese sind für Daten Feeds notwendig. Allerdings sind noch weitere Attribute notwendig um einen korrekten Feed zu erstellen. Hier findest du ein Beispiel für ein einzelnes Produkt:

<?xml version=”1.0″?>
<rss version=”2.0″

xmlns:g=”http://base.google.com/ns/1.0″>

<channel>
<title>Dein Shop – Für grüne Socken</title> <link>http://www.deinshop.de</link> <description>Wir haben viele Socken. Besonders grüne Socken.</description> <item> <title>Grüne Socke</title> <link> http://www.deinshop.de/grüne-socke.html</link> <description>Eine grüne Socke. Ideal, wenn man die Farbe Grün mag und Socken trägt.</description>

<g:image_link>http://www.deinshop.de/grüne-socke.jpg</g:image_link> <g:price>3</g:price> <g:condition>new</g:condition>

<g:id>001</g:id>

</item>

</channel>

</rss>

Im Vergleich zum RSS 2.0 benötigt Atom 1.0 fünf definierte Attribute: title, id, link, summary, and updated. Um allerdings alle notwendigen Attribute hinzuzufügen hat Google auch Atom 1.0 erweitert. Ein Beispiel wie ein einziges Produkt in Atom 1.0 ausseht:

<?xml version=”1.0″?>

<feed xmlns=”http://www.w3.org/2005/Atom”

xmlns:g=”http://base.google.com/ns/1.0″>

<title>Der Name deines Feeds</title>

<link href=”http://www.deinshop.de” rel=”alternate” type=”text/html” /> <updated>2015-01-01T18:30:02Z</updated>

<author> <name>Google</name> </author>

<id>tag:deinshop.de,2015-01-01:/shop/produkte</id>

<entry>

<title>Grüne Socke</title>

<id>001</id>

<link href=”http://www.deinshop.de/grüne-socke.html” /> <summary>Eine grüne Socke. Ideal, wenn man die Farbe Grün mag und Socken trägt.</summary>

<updated>2015-01-01T18:30:02Z</updated>

<g:image_link>http://www.deinshop.de/grüne-socke.gif</g:image_link>  <g:price>3</g:price>

<g:condition>new</g:condition>

</entry>

</feed>

Google empfielt eine kleine Checkliste abzuarbeiten um auch bei der Formatierung sicher zu sein:

  1. Der Dateiname muss mit .xml enden
  2. Der Name muss mit dem Namen übereinstimmen, der im Merchant Center angegeben wird
  3. Folgendes darf im Feed nicht fehlen: RSS 2.0: xmlns:g=http://base.google.com/ns/1.0 und xmlns:c-http://base.google.com/cns/1.0 bzw. bei Atom 1.0: xmlns:g=http://base.google.com/ns/1.0 und xmlns:c=”http://base.google.com/cns/1.0”
  4. Versichere dich, dass alle Prefixe korrekt verwendet wurden und auch unterstützt werden.
  5. Attribute ohne Inhalt haben im Feed nichts verloren. Die kannst du einfach löschen.

Produktfeed Attribute

Die Attribute sind unterteilt in notwendige und zusätzliche Attribute. Ohne die notwendigen Attribute werden deine Produkte definitiv nicht auf Google Shopping gelistet. Dazu gehören grundsätzliche Attribute wie Preis, Name, Link etc.

Alle weiteren Attribute sind freiwillig. Ich empfehle aber ganz klar: fülle den Feed mit allen Daten. Google kann so die Auslieferung genauer kontrollieren und steuern. Fehlende Informationen führt nur dazu, dass deine Produkte an vielen Stellen nicht ausgeliefert werden. Das wäre schade und ist einfach zu vermeiden.

Eine genaue Übersicht über alle Attribute findest du hier. Im Anschluss erläutere ich einige Attribute, aber auch nicht alle. Je nach Sortiment solltest du also in den Link schauen und den Feed anpassen.

Notwendige Attribute:

–       id: Jedes Produkt sollte eine eindeutige id bekommen. Normalerweise wirst du das bereits als Artikelnummer im Shop haben.

–       Title: Der Titel beschreibt dein Produkt und seine Eigenschaften (Farbe, Größe, Marke etc.) in maximal 70 Zeichen.

–       Description: Mit 10.000 möglichen Zeichen hast du hier genügend Platz um dein Produkt zu beschreiben. In der Regel kommt hier die Artikelbezeichnung rein. Zusätzlich kann Google hier weitere Informationen für die korrekte Zuordnung herausnehmen.

–       Product type: Hier kommt die Produktkategorie rein.

–       Link: Hier kommt der direkte Link zum Produkt rein.

–       Image link: Produktbilder sind zwingend. Daher hier der direkte Link zum passenden Produktbild. Folgende Formate werden akzeptiert:  GIF, JPG (bzw. JPEG), PNG, BMP, und TIF.

–       Condition: Der Zustand wird in den meisten Fällen NEU sein, aber da es auch viele Anbieter gibt, die GEBRAUCHT oder ÜBERHOLT im Sortiment haben, muss man dies hier angeben. Wählbar ist hier ’new‘, ‚refubished‘ oder ‚used‘.

–       Availability: Die Verfügbarkeit ist ebenfalls ein Pflichtfeld. Mögliche Einträge sind: ‚in stock‘, ‚available for order‘, ‚out of stock‘ oder ‚preorder‘.

–       Price: Ohne Preis geht es natürlich nicht. Wichtig ist der korrekte Preis vom Produkt und nicht etwa einen Streichpreis o.Ä.. Auch eine korrekte Angabe der Währung nach ISO 4217 ist notwendig.

–       Brand: Hier kommt der Hersteller des Produktes rein. Ist es ein NoName Produkt, dann kommt der Shopname rein.

–       Gtin: Gtin heißt „global trade item number“ und sollte auf jeden Fall angegeben werden, wenn vorhanden.

–       Mpn: Mpn heißt „manufacturer part number“ und sollte auch angegeben werden, wenn vorhanden.

–       Identifier exists: Dieses Feld benötigst du, wenn du keine Gtin/Mpn hast. Dann muss dieses Feld mit ‚FALSE‘ ausgefüllt werden – sonst mit ‚TRUE‘.

–       Gender/age group/color/size: Meist bei Kleidung wichtig.

–       Shipping: Hier werden die Versandkosten angegeben. In welches Land und wie teuer das wird muss hier in diesem Feld stehen.

–       Shipping weight: Solltest du im Merchant Center eine Versandregel basierend auf das Gewicht eingestellt haben, dann ist dieses Feld wichtig.

–       Color: Wenn Farbe wichtig ist, dann kommt es in dieses Feld. Mit dem Trenner ‚/‘ kann eine Reihnfolge erstellt werden. Zum Beispiel ein rotes Kleid mit etwas Schwarz: ‚Rot/Schwarz‘

–       Material: Aus welchem Material dein Produkt ist kommt in dieses Feld.

–       Pattern: Falls ein bestimmtes Muster erkennbar ist, dann dieses Feld befüllen.

–       Size: Die Größe der Produkte kann in dieses Feld angelegt werden.

Weitere Attribute:

–       Google product category: Für die korrekte Kategorie kannst du diesen Link verwenden. Für die korrekte Zuordnung deiner Produkte zu den Suchanfragen hilft dieses Feld.

–       Additional image link: Im besten Fall hast du mehrere Produktfotos. Dann solltest du dies nutzen und weitere in den Feed packen.

–       Sale price: Wenn du mit Rabatten arbeitest, dann ist dies dein Feld.

–       Adwords grouping: Dieses Feld kann man später nutzen um Produkte zu gruppieren.

–       Adwords labels: Dieses Attribute ist für CPC Gebote interessant.

Deinen Datenfeed automatisch hochladen

Nachdem du deinen Google Shopping Feed erstellt hast, wird es Zeit diesen auch in das Merchant Center zu laden. Das ist recht einfach und hier die Anleitung:

  1. Melde dich im Merchant Center an
  2. Klicke auf Feeds + Datenfeed
Hier kannst du deinen Datenfeed hinzufügen

Hier kannst du deinen Datenfeed hinzufügen

 

3. Unter Modus kannst du zwischen Test und Standard wählen. Falls du noch etwas am Feed arbeiten möchtest, dann nutzt du Test. Ist dein Feed aber schon fertig und soll zeitnah auch in Adwords geschalten werden, dann wählst du Standard. Unter Zielland wählst du das Land, für welches der Feed erstellt wurde. Wenn du mehrere Feeds hast und dann gibst du bei Feed-Namen einfach einen Namen ein der verrät, was dahinter steckt.

4. Im nächsten Schritt hast du die Wahl zwischen Google TabellenAutomatischer Upload (geplanter Abruf), Regelmäßige Uploads durch den Nutzer. Hier wählst du den automatischen Upload.

5. Nun musst du den Namen der Feeddatei angeben, die Häufigkeit des Uploads (Tag und Uhrzeit), die Zeitzone, Feed-URL (Solltest du ja bereits haben) und Zugangsdaten, falls du den Feed nicht öffentlich einsehbar hast. Vergiss das Häckchen bei Shopping nicht im letzten Punkt: Welche Google-Produkte dürfen diesen Feed nutzen?

Die letzten Einstellungen bevor der Feed hochgeladen wird

Die letzten Einstellungen bevor der Feed hochgeladen wird

6. Fertig! Jetzt noch auf Speichern klicken und der Feed ist eingestellt.

Die Übersicht mit allen relevanten Daten

Die Übersicht mit allen relevanten Daten

Mit einem Klick auf den Feed kommst du in die Feedübersicht. Hier siehst du einige grundlegende Informationen wie die Größe, wie viel Produkte hochgeladen wurden usw. Mit einem Klick auf Jetzt abrufen startest du den Upload, falls dieser nicht automatisch angefangen wurde. Sobald der Feed hochgeladen wurde, wird Google diesen bearbeiten und prüfen.

Sollte der Feed mehrere zehntausende Produkte beinhalten und sehr groß sein, kann die Bearbeitung dementsprechend lange dauern. Später siehst du auch in dieser Übersicht Artikelwarnungen und Artikelfehler. Ich empfehle dir, dass du diese Hinweise abarbeitest. Die Qualität des Feeds ist sehr wichtig. In der Regel dauert es 1-3 Tage bis der Feed von Google abgesegnet wurde.

Wenn du ein einen Einblick in die Qualität des Datenfeeds bekommen möchtest, dann kannst du über Diagnose weitere Informationen abrufen.

Feed manuell hochladen

Solltest du deinen Datenfeed immer manuell hochladen wollen dann beachte bitte, dass du alle 30 Tage den Vorgang wiederholen musst. Google will eine hohe Datenqualität und in 30 Tagen kann viel passieren (Preise ändern sich, neue Produkte etc.) – daher musst du alle 30 Tage den Feed erneut hochladen. Daher empfehle ich immer das automatische Update.

Google Tabellen

Auch eine interessante Methode um einen Shopping Feed einzurichten ist die Verwendung von Google Tabellen bzw. Drive. Entweder nutzt du ein bereits existierendes Template von Google oder nutzt den im Drive erstellten Feed. Wenn du einen neuen Feed einrichtest, dann wähle im zweiten Schritt Google Tabellen aus. Im dritten Schritt kannst du dann auch wählen, ob du ein Template nutzen willst oder nicht. Achtung: Wenn du speicherst, wird sich ein Pop Up öffnen, bei dem du die Berechtigung zwischen Drive und dem Merchant Center erteilen musst. Ohne geht es nicht.

Google Tabellen

Google Tabellen wählen um die Spreadsheets zu nutzen

Interessant ist dabei, dass man ohne viel Programmierkenntnisse ganz einfach ein Feed erstellen kann. Zusätzlich können mehrere Leute daran arbeiten und so können die Produkte schneller eingepflegt werden.

Für ein kleines Sortiment ist es empfehlenswert.

FTP

FTP ist für etwas größere Shops interessant. Zum einen sollte man FTP nutzen, wenn der Feed über 20Mb groß ist und in der Regel kleiner als 1Gb. Wenn du wirklich über 1Gb kommst, dann einfach mehrere kleinere Dateien erstellen.

Die Einrichtung ist relativ einfach. Wenn du deinen Feed fertig hast, dann gehe einfach in dein Merchant Center > Einstellungen > FTP.

Die Einrichtung ist sehr einfach und selbsterklärend

Die Einrichtung ist sehr einfach und selbsterklärend

 

Weiterhin kann man auch über uploads.google.com seine Dateien auf den Google-Server laden. Wichtig ist noch, dass der gewählte FTP-Nutzername nicht mehr geändert werden kann, wenn man diesen eingerichtet hat.

Google Cloud Storage

Entwickler können sich ruhig an das Google Cloud Storage trauen. Darüber werden dann die Produkte in das Merchant Center geschickt. Allerdings ist dafür wirklich einiges an Wissen nötig und es ist nicht für jeden zu empfehlen.

Google Cloud Storage ähnelt sich dem FTP Server – du verschickst deine Daten mit einem Client und kannst darüber auch auf deine Daten zugreifen. Die Vorteile beim Cloud Storage sind verbesserte Sicherheit, massive 10GB Speicher und natürlich kann die Infrastruktur auch für andere Dinge genutzt werden.

Hier noch wichtige Informationen zur den Preisen. Hier kannst du dich für einen 60 Tage Testzugang mit $300 Testguthaben anmelden.

Nachdem du also deinen Google Shopping Feed erstellt hast geht es an die Datenübertragung deiner Produkte via Google Cloud Storage:

  1. Melde dich im Merchant Center an
    1. Einstellungen > Google Cloud Storage
    2. Hier musst du deine Mail angeben, die du auch für Google Cloud Storage nutzt
    3. Sobald du auf Konten verknüpfen geklickt hast, wird automatisch ein neues Projekt für deine Produktdaten in der Cloud Storage eingerichtet.
    4. Jetzt bereitest du deine Datenfeeds vor:
      1. Erstelle deinen Feedd:http://support.google.com/merchants/bin/answer.py?hl=de&answer=187892
      2. Registriere deinen Datenfeed im Merchant Center, bevor die ihn hochlädst
      3. Übersende die Feeds via Google Cloud Storage:
        1. Nutze gsutil oder die gs python library um die Zeites des Uploads einzustellen
        2. Bestätigen des Uploads

BONUS: Muster Datei als Excel

Wer es ganz einfach haben will, der kann einfach die Muster Datei laden. So musst du keinen Google Shopping Feed erstellen. Diese Datei kann bearbeitet werden und auch erweitert werden. Viel Spaß damit!

Einfach deine Email eintragen und du bekommst die Datei: