Content Marketing Strategie entwickeln

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In diesem Artikel unterstütze ich Dich bei der Entwicklung einer Content Marketing Strategie. Ich persönlich nutze dafür 4 zentrale Fragen, aus denen ich dann meine Content Strategie entwickle. Welche das sind – klären wir jetzt!

Was ist Content Marketing?

Content Marketing ist mehr als nur einen Blog aufsetzen und Artikel schreiben. Content Marketing ist ganzheitliches Marketing und verschmilzt sich immer mehr mit anderen Disziplinen.

Was ist Content Marketing?

Letztendlich zählt zu Content Marketing nicht nur die Erstellung, sondern auch die Vervielfältigung oder Vertreibung des Inhalts deiner Artikel. Auch SEO wird immer mehr Content Marketing.

Deshalb solltest Du dir die 4 essenziellen Fragen für eine Content Marketing Strategie stellen!

#1 – Wem helfe ich damit – Wer ist meine Zielgruppe?

Erstelle zuerst ein genaues Bild Deiner Zielgruppe. Zielgruppen werden im Fachbereich auch als Personas bezeichnet.

Beispiel für den B2C-Bereich: Ein Spielzeughersteller stellt Puppen her. Auf den Markt gebracht möchte das Kind die Puppe haben. Die Eltern finden das in Ordnung und geben ihre Zustimmung. Aber wer kauft die Puppe letztendlich? Meist sind es Oma und Opa. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wer von diesen drei Personenkreisen ist denn nun die Zielgruppe?

Das Kind in erster Linie überhaupt nicht. Die Eltern interessiert der Preis und die Großeltern interessiert die Herstellung. Du musst also schauen, auf wen Du Dein Content Marketing ausrichtest.

Personas definieren und zielgerecht ansprechen

Tipp: Ein gutes Tool für die Erstellung von Personas ist www.makemypersona.com

Im B2B-Bereich gibt es zwei Kundengruppen. Die eine braucht etwas, die andere ist der Einkäufer. Auch hier ist die genaue Erstellung einer Zielgruppe wichtig.

#2 – Auf welche Art helfe ich meiner Zielgruppe?

Hier meine ich, welches Contentformat für die Zielgruppe richtig, langlebig und zeitgemäß ist.

Wer zum Beispiel auf Snapchat Content Marketing betreibt, der mit seinem Content bezüglich langlebig nicht gut bedient. Denn Snapchat ist auf dem absteigenden Ast.

Welche Contentformat ist für welche Zielgruppe richtig?

Wichtig ist zu wissen, wo sich Deine Zielgruppe befindet. Ist es Instagram, Facebook, Xing oder LinkedIn? Finde es heraus, indem Du verschiedene Plattformen mit deinem Content füllst und auf die Resonanz wartest.

Bezüglich „zeitgemäß“ stellt sich immer wieder die Frage, welches Format (Gastartikel, Video, Podcast oder ähnliches) für Deine Zielgruppe Up-to-Date ist.

Hier kann ich Dir mein Video – Content Marketing für B2B mit Beispielen – empfehlen, da es nicht immer der eigene Blog ist, wo man Content bereitstellen kann.

#3 – Wie kann man Erfolg messen?

Mach Dir vorab einen Plan, welche Kennzahlen für Dich wichtig und welche unwichtig sind. Denn zu viele Kennzahlen erzeugen das Problem, dass Du nicht mehr erkennst, in welche Richtung Du Dich bewegen möchtest. Man verliert schnell den Weg aus den Augen, den man eigentlich vorhatte zu gehen.

Kennzahlen kennen und Tracking beobachten

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Tracking. Ist das Tracking richtig eingestellt? Auch hierzu habe ich ein Video für Dich, indem alles ganz genau erklärt wird – Google Tag Manager Tutorial: Analytics Einrichten

Wichtig: Auch beim Content Marketing darfst du nicht ungeduldig sein. Denn keine erfolgreiche Firma hat sich innerhalb eines Jahres dort hingebracht, wo sie heute steht. „Gut Ding will Weile haben.“

#4 – Wer ist verantwortlich? Welche Freigaben habe ich?

Wenn Du Content Marketing betreibst solltest Du Dir Gedanken darüber machen, wer Dich bei welchen Aufgaben unterstützen kann. Beispielsweise:

  • Support
  • Externe Hilfe (Texter, Videoproducer, Grafiker o.ä.)
  • Sind interne Ressourcen vorhanden (Praktikant)

Am besten und effektivsten kannst Du arbeiten, wenn Du ein kleines Team zur Verfügung hast, indem jeder sein Spezialgebiet hat.

Freigaben und Verantwortlichkeit

Bezüglich Freigaben sei gesagt: Content Marketing braucht zum Teil (je nachdem in welchem Bereich Du unterwegs bist) Freigaben. Daraus resultieren wieder neue Fragen:

  • Welche Freigaben brauche ich?
  • Wo kann ich mir die Freigaben einholen?
  • Wofür benötige ich keine Freigaben?

Du solltest dir auch Gedanken um Kleinigkeiten machen, wie die Ansprache oder welche Themen besprochen werden sollen.

Wichtig: Diese 4 Fragen, die ich Dir eben vorgestellt habe, sind nicht das Ende einer Content Marketing Strategie. Aber sie sind essenziell für die Vorbereitung, um im nächsten Schritt einen Redaktionsplan oder Contentplan zu erstellen.

Ein kleiner Tipp für Dich aus dem Hause Carlo Siebert: Ich habe mein E-Book mit 20 Google Ads Tipps und Tricks veröffentlicht, die noch nicht so im Internet (auch in meinen Videos) zu finden sind. Falls Dich das interessiert, dann schau mal hier.

Ansonsten möchte ich Dich einladen, mir auf meinem Blog oder meinem YouTube-Kanal zu folgen!

Bis dahin!

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