Die besten 5 E-Mail-Marketing Tipps

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In dem Artikel geht es darum, wie Du Dein E-Mail-Marketing besser machst. Denn über die Jahre als Online Marketing Experte habe ich viele Fehler entdeckt, die Unternehmen oder Personen machen, die E-Mails über Newsletter-Systeme verschicken.

Damit Dir diese Fehler nicht passieren, gebe ich Dir die wichtigsten Learnings mit, die Dir hoffentlich helfen, besseres E-Mail-Marketing zu machen.

Tipp 1: Abbestellen von E-Mails

Wenn sich Personen aus Deinem E-Mail-Newsletter austragen möchten, verfalle nicht gleich in Panik. Denn: Newsletter Abmeldungen sind normal!

Keine Angst vor Newsletter Abmeldungen

Wichtig ist jetzt nur eins: Protokolliere die Abmeldung vernünftig. Schau, dass die Abmelderate relativ gering ist. Je nachdem, wie Du die E-Mails einsammelst, kann die Abmelderate unterschiedlich hoch beziehungsweise gering sein.

Wichtig ist zu erkennen, dass Du keinen negativen Trend beobachtest. Im Klartext heißt das: Wenn von Mal zu Mal immer mehr Abmeldungen ins Haus flattern, solltest Du dringend den

  • Inhalt der Mail
  • und/ oder die E-Mail-Darstellung überprüfen.

Negativ-Trend bei E-Mail-Marketing beobachten

Hinweis zum E-Mail-Marketing: Sollte alles in Ordnung sein, schau im letzten Schritt nach, von wo Du die E-Mail-Adressen beziehst.

Tipp 2: Regelmäßig E-Mail-Adressen löschen

Bezogen ist dieser Tipp auf Mails, die nicht geöffnet werden. Denn: Insgesamt schaden solche E-Mails Deinen Statistiken. Auch hilft es Dir nicht weiter, wenn Du viele Personen mit Deinen E-Mails „nervst“, und sie aus diesem Grund nicht mehr geöffnet werden. Es hilft Dir auch nicht, bei der Gruppierung Deiner Abonnenten, wenn Du diese in verschiedene Newsletter-Bereiche einteilen möchtest.

Unnötige E-Mail-Adressen löschen

Achtung: Ist Deine Negativ-Rate zu hoch, kann es zu Problemen mit dem Newsletter Anbieter kommen. Dieser sieht, dass Du sehr viele Mails verschickst, die nicht geöffnet werden. Denn: Das ist in der Regel über einen längeren Zeitraum nicht normal. Hingegen ist es normal, dass die Öffnungsrate gering ist.

Hinweis zum E-Mail-Marketing: Kannst Du diese Gründe für Dich feststellen, solltest Du Deine E-Mail-Liste bereinigen.

Eine weitere Möglichkeit wäre herauszufinden, warum Deine E-Mails nicht geöffnet werden.

Liegt es eventuell daran,

  • dass Du sie über einen Fremdkanal hinzugefügt hast?
  • dass die Inhalte für den Abonnenten nicht mehr aktuell sind. 

E-Mail-Liste bereinigen oder überprüfen

Tipp 3: Wochentage und Uhrzeiten checken

Überprüfe an welchen Wochentagen und Uhrzeiten Deine E-Mails von den Abonnenten gut beziehungsweise gar nicht geöffnet werden.

Jedes Tool hat verschiedene Statistiken, die Du nutzen kannst. Wenn diese nicht vorhanden sind, solltest Du dringend Dein Tool überprüfen, ob alles auf dem neuesten Stand ist.

Check-up im E-Mail-Marketing

 

Auf meinem Kanal habe ich verschiedene Tools vorgestellt und ich zeige zudem, wie Du mit diesen arbeiten kannst.

Hinweis zum E-Mail-Marketing: Die richtigen Wochentage und/oder Uhrzeiten haben einen massiven Einfluss auf die Öffnungsrate Deiner Newsletter-E-Mails. Besonders wichtig ist dies im Bereich B2B oder B2C.

Beispiel: Versendest Du, wie hundert andere Anbieter auch, Deine E-Mail an einem Montag, findet der Abonnent Massen an Newslettern in seinem Postkasten. Die Wahrscheinlichkeit, dass gerade Dein Newsletter untergeht, liegt sehr hoch.

Tipp 4: Personalisiere Deine Newsletter bzw. E-Mails

Dieser Tipp ist keine Möglichkeit, sondern ein MUSS. Je nachdem, welche Daten Du im Formular zu Anmeldung aufnimmst, kannst Du die ersten Personalisierungen bereits vornehmen.

E-Mails personalisieren

Du kannst bereits nach männlich oder weiblich sortieren. Ist Dir der Name des Abonnenten bekannt, ist es sogar möglich den Newsletter personalisiert anzuwenden, indem Du den E-Mail-Empfänger direkt mit seinem Namen ansprichst.

Hinweis zum E-Mail-Marketing: Die meisten Tools bieten diese Personalisierung an. Die Anwendung diesbezüglich ist sehr einfach. Wie das funktioniert, findest Du in meinen Videos, die ich Dir oben verlinkt habe.

Personalisierungen helfen, die Öffnungsrate und die Klickrate zu steigern.

Du kannst auch noch auf anderen Seiten personalisieren, indem Du persönlicher wirst. Das ist möglich, indem Du

  • persönlich Deine E-Mails unterschreibst
  • oder Deine Absender-Adresse personalisierst.

Auf keinen Fall sollte die Absender-Adresse wie folgt aussehen:

  • no-reply@deinewebsite.de
  • keine-antwort@deinewebsite.de

Besser wäre zum Beispiel:

  • newsletter@carlosiebert.de
  • kontakt@deinewebsite.de

Gib Deinen Abonnenten immer das Gefühl, dass auf der anderen Seite ein echter Mensch sitzt, der sich Gedanken über seinen Newsletter und ihn macht. Gewinne das Vertrauen!

Tipp 5: Abonnenten Deiner Newsletter gruppieren

Im Klartext heißt das: Verschaffe Dir einen Überblick über Deine E-Mail-Liste und überlege Dir, wie Du die Masse an Abonnenten am besten in Gruppen einsortieren kannst.

Abonnenten in Gruppen einteilen

Stelle Dir dabei folgende Fragen:

  1.       Kann ich die Abonnenten nach Interaktion sortieren?
  2.       Gibt es Abonnenten, die meinen Newsletter regelmäßig öffnen?
  3.       Welche Abonnenten öffnen meinen Newsletter nur sporadisch?
  4.       Gibt es Abonnenten, die den Newsletter gar nicht öffnen? Bitte noch mal Tipp 2 lesen!
  5.       Gibt es Abonnenten, die meine Mails zwar öffnen, aber nicht anklicken? Hier sollte man schauen, ob der Textinhalt angepasst werden sollte.
  6.       Über welche Plattform haben sich die Newsletter-Abonnenten angemeldet?
  7.       Aus welchem Grund haben sich die Personen angemeldet – Gutschein, Up-to-date sein oder Ähnliches.

E-Mails auf die Bedürfnisse der Abonnenten auslegen

 

Zum Schluss möchte ich Dich zu meinem Blog und zu meinem Youtube-Kanal einladen. Hier findest Du viele interessante und hilfreiche Artikel beziehungsweise Videos, die Dich im E-Mail-Marketing unterstützen.